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Erforschung der Ursachen von Wirbelsäulen-Erkrankungen

Die spinale Forschung wird interagierend von verschiedenen Professoren und ihren Forschungseinheiten betrieben. Die wissenschaftliche und analytische Denkweise und das Vorgehen basierend auf bestehender Evidenz wird am Universitären Wirbelsäulenzentrum Zürich gelebt und spiegelt sich in der evidenz-basierten Behandlung der Patienten wieder.

Kernkompetenzen der Wirbelsäulenforschung

Klinische Forschung

Zahlreiche interdisziplinäre klinische Studien werden durchgeführt, um die Richtigkeit und Nützlichkeit aktueller Behandlungsmethoden zu prüfen und zu optimieren.

Daneben werden weitere Studien durchgeführt, um Abklärung und Behandlungsmethoden der Zukunft zu entwickeln. Das Schaffen von neuem Wissen beruht auf der Kenntnis bestehenden Wissens und versichert den neusten Kenntnisstand der behandelnden Ärzte. Somit sichern wird unseren Patienten eine exzellente Behandlungsqualität.

Computer-assistierte Planung und Chirurgie

Der Forschungs- und Entwicklungs-Fokus der computer-assistierten Planung und Chirurgie liegt auf der Vorhersagbarkeit von Behandlungserfolgen durch modernste Technologien. Die Innovation neuartiger chirurgischer Techniken ist ein wichtiger Treiber. Sie basiert auf der Betrachtung patientenspezifischer Anatomie und Pathologie sowie der Kinematik.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in patientenspezifischen Simulationen und Risiko-Reduktion von Eingriffen. Dies ist durch eine einzigartige Zusammenarbeit mit Ingenieuren, Biomechaniker, Biologen, Informatiker und anderen Disziplinen möglich.

Balgrist Campus

Spinale Neurologie

Die enge Kopplung der klinischen Forschung mit der Grundlagenforschung erlaubt uns einen weltweiten Vorsprung in der Neuro-Rehabilitation, Neuro-Imaging, Neuro-Urologie und Neuro-Physiologie.

Die Grundlagenforschung führt klinische Studien durch (Stammzellen, Antikörper, usw) und gewinnt Forschungserkenntnisse zu den Nerven sowie zu Rückenmarksschäden und -regeneration. 



Forschung Paraplegie

Biomechanik

Kernkompetenzen des Labors für Orthopädische Biomechanik

  • Biomaterialien
  • konstruktive Biomedizintechnik
  • Zell- und Molekularbiologie
  • klinische Biomechanik
  • Biologie der Kollagenmatrix
  • Bild- und Signalverarbeitung

Spezialisten der biomechanischen Wirbelsäulenforschung können dank der aufgebauten Infrastruktur des spinalen biomechanischen Labors Fragen über die mechanischen Eigenschaften von Erkrankungen der Wirbelsäule und chirurgischen Interventionen untersuchen. Dadurch bringen sie das Wissen effizient weiter. 

Forschung Biomechanik

Muskelplastizität

Die Funktion der Muskeln an der Wirbelsäule wird oft unterschätzt, jedoch nicht am Universitären Wirbelsäulenzentrum: Mit fallorientierten klinischen Studien und tierexperimentellen Studien werden hier Ansätze gesucht, um ungeklärte Fragen zur Erhaltung und Reetablierung der Muskelfunktion zu beantworten.

Forschung Muskelplastizität

Tumorenforschung

Dank der Entwicklung der chirurgischen Techniken werden immer bessere Raten an lokaler Tumorkontrolle erreicht. Trotz dieser Verbesserungen ist die Metastasierungsrate über die letzten Jahre bis Jahrzehnte konstant geblieben.

Das interdisziplinäre Forschungsteam untersucht intensiv das Zytoskelett und mechanische Eigenschaften von Tumorzellen. Dieses neue Gebiet der Krebsforschung erlaubt die Quantifizierung von zirkulierenden Tumorzellen, d. h. Krebszellen, die sich vom Primärtumor abgelöst haben und sich im Blutkreislauf befinden, und die Analyse von spezifischen Biomolekülen (inklusive DNA-Fragmenten, Lipiden und Proteinen) im Blut (die sogenannte «Liquid biopsy»).

Zudem werden neuste chirurgische Materialen (Carbon) für die Behandlung von Wirbelsäulentumoren getestet.

Forschung Tumoren

Universitäres Wirbelsäulen-zentrum

Direktor
Prof. Dr. Mazda Farshad

Co-Direktor
Prof. Dr. Armin Curt

Leiter Forschungslaboratorien
Prof. Jess Snedeker

Kontakt
Prof. Jess Snedeker
+41 44 510 73 31
E-Mail