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Bessere Prognosen dank patientenzentrierter Forschung

Forschung an der Wirbelsäule

Prof. Mazda Farshad

In der Wirbelsäulenchirurgie wird intensiv geforscht. Ein Schwerpunkt dabei: Rückenoperationen mithilfe digitaler Technologien individueller zu planen, um das Ergebnis zu verbessern.

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Die Digitalisierung soll es ermöglichen, die individuellen Besonderheiten der Patienten besser in die Planung einer Operation einfliessen zu lassen. Im Balgrist Campus forschen zwei Spezialisten, Prof. Dr. Mazda Farshad,  Ärztlicher Direktor, sowie Dr. Marco Senteler, Forscher Biomechanik, an Behandlungstechniken in der Wirbelsäulenchirurgie.  

Die Herstellung patientenspezifischer Modelle ist ein Forschungsschwerpunkt. «Neue Technologien wie virtuelle Patientenmodelle helfen uns bei der Erstellung von Prognosen», sagt Prof. Dr. Mazda Farshad, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie. Die Anatomie des Patienten wird mittels Röntgenaufnahmen, Computertomographie oder MRI-Daten digitalisiert. Dieses Vorgehen erlaubt es, einen auf die Person zugeschnittenen Eingriff vorgängig am Computer zu simulieren, um so die Konsequenzen auf den Bewegungsapparat des Patienten besser prognostizieren zu können.

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