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Diagnostik und Therapie des Rückenmarks

Unser schweizweit einziges universitäres Zentrum für Paraplegie ist international führend in der neurophysiologischen Diagnostik und dem intraoperativen Neuro-Monitoring von Nervenstörungen an Armen und Beinen sowie des Rückenmark.

Genaue Prognose klinischer Beschwerden

Nervenerkrankungen oder Verletzungen können sicher diagnostiziert werden und sowohl das Ausmass als auch der Verlauf sowie eine recht genaue Prognose der klinischen Beschwerden erstellt werden. Diese Informationen helfen, die geeignetste Therapie zu bestimmen und den weiteren Therapieerfolg zu kontrollieren.

Detaillierte neurologische Diagnostik

Klinisch neurologische und neurophysiologische Untersuchungen können die sehr verschiedenen Nervenstörungen genau bestimmten Störungen an Arm/Beinnerven oder des Rückenmark nachweisen. Damit können Reizsyndrome von Nerven (z.B. Hexenschuss) sicher von Nervenerkrankungen oder Nervenverletzungen unterschieden werden. Zusammen mit der Bildgebung des Rückenmarks kann so eine detaillierte Diagnose erstellt werden.

Zuverlässige Prognose des Krankheitsverlaufs

Um Therapien bestmöglich zu planen sollte man den Verlauf der Erkrankung oder der Beschwerden vorhersagen können, um gezielte Problem orientierte Behandlungen (nicht zu spät behandeln aber auch nicht übertherapieren) mit dem Patienten und dem Behandlungsteam einzusetzen.

Kontrolle Therapieverlauf und klinische Beschwerden

Die Wirkung von Therapien wird mittels gut geplanter Verlaufskontrollen und umsichtigen Beurteilungen anhand der Behandlungsziele überprüft. Die Therapien werden gegebenenfalls den individuellen Bedürfnissen des Patienten angepasst.

Für Sie da


Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Patrick Freund

Leiter des Zentrums für Paraplegie
Co-Direktor Wirbelsäulenzentrum

Sprechstunde
+41 44 386 39 01
E-Mail

Weitere Informationen

Prof. Armin Curt und sein Team stellen mit den medizinischen Fachrichtungen Neurologie, Urologie, Orthopädie und Innere Medizin eine gesamtheitliche Betreuung sicher. Spezifisch geschulte Pflegefachpersonen, Therapeuten und Beratungsfachleuten sorgen zudem dafür, dass Langzeitaufenthalte als hochkompetent und gleichzeitig familiär wahrgenommen werden.

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